Ein eigenes Video drehen: So geht es!
Januar 26, 2022In unserer heutigen Zeit kann schnell der Wunsch aufkommen, etwas wichtiges anderen Menschen mitzuteilen. Und manchmal reicht dafür keine einfache Nachricht oder ein Foto aus, sondern ein Video soll gedreht werden. Grundsätzlich ist es nicht schwer ein Video zu drehen, dennoch müssen einige Sachen beachtet werden. So kann man ein eigenes Video drehen.
Wie nimmt man ein eigenes Video auf?
Nachdem man sich Gedanken zum Inhalt und des groben Ablaufes des Videos gemacht hat, kommt sicherlich die Frage auf, wie das Video aufgenommen werden soll. Dabei kann man in mehrere Punkte unterscheiden. Wer etwas in der realen Welt filmen möchte, z.B. eine Katze, der sollte am besten auf die integrierte Kamera des Smartphones zurückgreifen. Alle modernen Handygeräte haben eine Kamera samt Videofunktion, mit der es ein leichtes ist, ein Video aufzuzeichnen. Sollte kein Smartphone zur Hand liegen, kann auch auf eine klassische Kamera zurückgegriffen werden. In beiden Fällen muss die Videofunktion eingestellt werden und der Aufnahmeknopf gedrückt werden.
Außerdem kann das Video über einen Bildschirm mithilfe eines Aufnahmeprogrammes aufgenommen werden. Hierbei wird der Desktop aufgenommen, um z.B. etwas virtuell zu erklären. Die Grundfunktion unterscheidet sich nicht von reellen Videorekordern.
Wenn das Video fertig gedreht ist, kann man sich dieses in der Bibliothek des Speichers anschauen und gegebenenfalls noch einmal drehen.
So kann das Video weiterverarbeitet werden?
Wenn man mit dem ersten Schritt der Videoproduktion zufrieden ist, kann es weitergehen. Theoretisch kann das Video nun vom Smartphone aus an andere Leute geschickt werden und man ist fertig. Wenn man allerdings das Video nachbessern, Musik unterlegen oder den Anfang und das Ende herausschneiden möchte, der kann auf ein Schnittprogram zurückgreifen. Mithilfe eines Kabels können alle Videos vom Smartphone oder vom Videorekorder auf einen Computer transportiert werden, um möglichst simpel das Videomaterial zu schneiden. Zu Not kann auch das Smartphone zum Videoschnitt verwendet werden. Für beide Gerätschaften gibt es passende Apps zum Herunterladen, mit denen das Schneiden leicht fällt. Die Bedienung wechselt von App zu App, bei professionellen Apps gibt es aber zur einfacheren Einfindung auch eine kurze Einleitung.
Wenn das Schneiden erledigt ist, muss nun das überarbeitete Video abgespeichert werden. Es muss dafür exportiert werden, was sich schwieriger anhört als es ist. Es soll eine Auflösung gewählt werden, die im besten Falle die Auflösung der Aufnahme entspricht. Bei den meisten Aufnahmegeräten handelt es sich um 1920px x 1080px.
Wie kann es veröffentlicht werden?
Nachdem das Video exportiert ist, kann es veröffentlicht werden. Es kann per Messanger verschickt werden oder in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden, es gibt unzählige Möglichkeiten.
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